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Archiv für die Kategorie: Stadtteile

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Der Park Dehesa de la Villa – die ehemalige Speisekammer Madrids

In diesen Zeiten des Covid 19 weiß man in Madrid oft nicht, wo man hindarf und wo nicht. Obendrein ändert sich das täglich. An Allerheiligensuchten suchten wir zu unserem körperlichen Bewegungsausgleich einen Ort, der sich möglichst in der Nähe befindet. Dadurch vermeidet man, öffentliche Verkehrsmittel benutzen zu müssen. Und so kam uns der Park Dehesa […]

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La Real Casa de Correos – das Postamt

La Real Casa de Correos – das Königliche Postamt – ist das zentrale und heute älteste Gebäude an der Puerta del Sol. Es wurde vom französischen Architekten Jaim Marquet zwischen 1766 und 1768 erbaut. Hier befand sich fast ein Jahrhundert lang das Postamt. Dann wurde dort 1847 das Innenministerium (Ministerio de Gobernación) untergebracht. (mehr …)

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El Barrio de las Letras – Im Dichterviertel kannst du mehr als nur Kneipen entdecken!

In meiner „Sturm und Drangzeit“ haben wir uns sehr gerne mit unseren Freunden im „Ratón“ im Barrio de las Letras getroffen, eine Kneipe, die Freunden von uns gehörte, und haben dort „die Welt in Ordnung gebracht“.

Auf die Idee, meinen Blog mit diesem Teil anzufangen, kam ich, als ich zu meinem Sechzigsten meine in Deutschland und Frankreich übrig gebliebenen Freunde nach Madrid einlud und wir es uns hier gutgehen ließen.

Vielleicht hast du auch schon einmal seine Synonyme “Barrio de los Literarios” oder Barrio de las Musas” gehört.
Wenn du schon einmal in Madrid warst, wirst du mir vielleicht sagen, „oh Heinz, der Stadtteil ist aber nicht gerade unbekannt“. Und da hast du Recht. Aber ich bin mir sicher, dass ich dir dennoch Verstecke, Kneipen oder Shops zeigen kann, die du noch nicht kennst. Selbst meiner Frau und meinem Schwager, beide gebürtige Madrider, die ihr ganzes Leben lang hier gelebt haben, konnte ich noch manches zeigen. Außerdem gibt es auch Leute (egal welchen Alters), die noch nicht hier waren.

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Das Sorolla-Museum in Madrid

Gestern haben wir spontan das Sorolla-Museum im Paseo General Campos 37 besucht. Es kommt selten vor, dass ich mich für die Malerei so begeistern kann, aber bei Sorolla hatte ich das Gefühl, an seinem Leben teil zu haben. Seine Bilder sind wie die heutigen Spontanaufnahmen mit dem Handy. Bis auf die Porträts, sind die Menschen immer in Aktion, mit irgendetwas beschäftig, du siehst Momentaufnahmen. Du kannst sofort nachempfinden, was den Motiven durch den Kopf geht, was sie fühlen. Du steckst mittendrin, erlebst alles mit. (mehr …)