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Archiv für die Kategorie: Sehenswürdigkeiten

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Vom Grand Hotel de París zum Apple Store

Dies war das berühmte Grand Hotel Paris, das 1864 unter dem Namen „Fonda de París“ eingeweiht wurde. Im Erdgeschoss, wo du heute von Apple-Mitarbeitern bedient wirst, befand sich das zu seiner Zeit beliebte „Café Imperial“, welches Ende des 19. Jahrhunderts in „Café de la Montaña“ umgetauft wurde. Das Café nahm das gesamte Erdgeschoss ein und hatte Platz für 500 Gäste.

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La Real Casa de Correos – das Postamt

La Real Casa de Correos – das Königliche Postamt – ist das zentrale und heute älteste Gebäude an der Puerta del Sol. Es wurde vom französischen Architekten Jaim Marquet zwischen 1766 und 1768 erbaut. Hier befand sich fast ein Jahrhundert lang das Postamt. Dann wurde dort 1847 das Innenministerium (Ministerio de Gobernación) untergebracht. (mehr …)

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El Barrio de las Letras – Im Dichterviertel kannst du mehr als nur Kneipen entdecken!

In meiner „Sturm und Drangzeit“ haben wir uns sehr gerne mit unseren Freunden im „Ratón“ im Barrio de las Letras getroffen, eine Kneipe, die Freunden von uns gehörte, und haben dort „die Welt in Ordnung gebracht“.

Auf die Idee, meinen Blog mit diesem Teil anzufangen, kam ich, als ich zu meinem Sechzigsten meine in Deutschland und Frankreich übrig gebliebenen Freunde nach Madrid einlud und wir es uns hier gutgehen ließen.

Vielleicht hast du auch schon einmal seine Synonyme “Barrio de los Literarios” oder Barrio de las Musas” gehört.
Wenn du schon einmal in Madrid warst, wirst du mir vielleicht sagen, „oh Heinz, der Stadtteil ist aber nicht gerade unbekannt“. Und da hast du Recht. Aber ich bin mir sicher, dass ich dir dennoch Verstecke, Kneipen oder Shops zeigen kann, die du noch nicht kennst. Selbst meiner Frau und meinem Schwager, beide gebürtige Madrider, die ihr ganzes Leben lang hier gelebt haben, konnte ich noch manches zeigen. Außerdem gibt es auch Leute (egal welchen Alters), die noch nicht hier waren.

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Die Dehesa de la Oliva – eine Reise vom Paläolithikum bis zur Neuzeit

Eigentlich bin ich in die Dehesa de la Oliva nur durch meine Dickköpfigkeit gekommen. Ich wollte nach Patones de Arriba und hatte vorher herumgegoogelt und etwas über Ausgrabungen gelesen. Während der Besichtigung von Patones fragte ich bestimmt acht Mal danach, keiner wusste Bescheid. Selbst die Einheimischen nicht. So tobte ich nach dem Mittagessen in Patones de Abajo los, um all die Sehenswürdigkeiten aufzuspüren, von denen ich gelesen hatte. (mehr …)